ahiṃsā wörtlich „Gewaltlosigkeit“, im übertragenen Sinn „die umfassende Liebe zu aller Schöpfung“.
Uns selbst wie anderen gegenüber. Durch regelmäßiges Üben und die damit einhergehende Sensibilisierung hinterfragen wir unser Handeln und Denken öfter und agieren bewusster. Sich ernsthaft und kontinuierlich mit sich selbst auseinanderzusetzen, sich „selbst zu erfahren“, die eigene Konstitution und Grenzen zu erforschen und kennenzulernen ist wichtig, um die innere Balance zu finden und zu halten. Jede Person hat einen einzigartigen und eigenen Rhythmus, den es anzuerkennen und wertzuschätzen gilt.